Guter Schlaf ist einer der Grundpfeiler des Lebens. Erwachsene brauchen etwa 7 bis 9 Stunden Schlaf, aber selbst ein langer Schlaf hilft nicht, wenn die Qualität des Schlafs schlecht ist oder wenn Sie zu viele kurze Nächte hatten. Wenn Sie Ihre Schlafqualität messen und bewerten und in deren Verbesserung investieren, werden Sie besser schlafen und erholter aufwachen.
Smartwatches und Co. sind zum Messen der Schlafdauer und -Qualität inzwischen weit verbreitet. Sie geben Aufschluss über die Schlafqualität, indem sie z. B. die Herzfrequenz messen und Bewegungen erkennen. Doch bevor Sie sich in die Welt der intelligenten Geräte stürzen, sollten Sie überlegen, ob die Messergebnisse für Sie selbst eher nützlich oder schädlich sind. Manche haben vielleicht mehr Angst vor der morgendlichen Überprüfung von Daten und dem Gefühl, dass selbst das Schlafen zur Leistung wird.
Es ist jedoch möglich, die Qualität des Schlafes ohne Technik zu beurteilen. Wenn Sie morgens aufwachen, springen Sie nicht sofort auf und eilen Sie los, um Ihre morgendlichen Aufgaben zu erledigen. Nehmen Sie sich stattdessen Moment Zeit, um in sich hinein zu fühlen: Haben Sie das Gefühl, dass Sie gerade aus einem tiefen Schlaf gerissen wurden, oder hat sich das Aufwachen ganz natürlich angefühlt? Fühlen Sie sich immer noch müde oder eher erfrischt und ausgeruht? Ist Ihr Körper angespannt oder schmerzt er? Sind Sie in der Nacht aufgewacht, haben Sie viel geträumt oder schien die Nacht wie im Flug zu vergehen?
Nach einer erholsamen Nachtruhe fühlen Sie sich ausgeruht und erfrischt und haben keinen Muskelkater. Sie haben vielleicht geträumt, aber Ihr Gehirn fühlt sich nicht müde an und Sie sind in der Nacht nicht aufgewacht.
Ein einfaches Mittel, um festzustellen, ob Sie genug geschlafen haben, ist, ob Sie auf natürliche Weise oder durch einen Wecker aufwachen. Während der Feiertage ist es daher eine gute Idee, zu testen, wann Sie sich auf natürliche Weise müde fühlen und wann Sie aufwachen. Wenn Sie die Anzahl der Stunden zwischen diesen Zeiten zählen, wissen Sie, wie viel Schlaf Sie brauchen. Es ist jedoch zu beachten, dass längerer Schlafentzug oder z. B. Alkoholkonsum am Vortag den natürlichen Schlafrhythmus und das Schlafbedürfnis stören können.
Wir empfehlen, sich zunächst mit der Schlafhygiene zu befassen, denn sie ist nicht nur die häufigste Ursache für eine schlechte Schlafqualität, sondern auch die am einfachsten zu behebende. Eine gute Schlafhygiene fördert das Einschlafen und den Tiefschlaf.
Die beste langfristige Lösung für eine gute Schlafqualität sind Ausgewogenheit und Routine. Auch wenn die meisten von uns von Zeit zu Zeit schlechte Nächte haben, lohnt es sich, auf die schlechte Schlafqualität zu reagieren, wenn müde Morgen zur Gewohnheit werden. Prüfen Sie zunächst, ob Ihr Bett für Sie geeignet ist, probieren Sie verschiedene Atem- und Entspannungsübungen aus und achten Sie besonders auf die Schlafhygiene.
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